Dieser Fehler zeigt an, dass IBM® Unica Marketing keine Verbindung zum Optimize-Server herstellen bzw. nicht mit diesem kommunizieren kann.
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Überzeugen Sie sich, dass die Optimize-Empfangsfunktion ausgeführt wird. Wird sie nicht ausgeführt, starten Sie die Optimize-Empfangsfunktion. Wenn das Problem immer noch besteht, überzeugen Sie sich, dass alle Konfigurationseigenschaften, welche die Verbindungseigenschaften festlegen, richtig konfiguriert sind, einschließlich: Campaign|unicaACOListener|serverHost, Campaign|unicaACOListener|serverPort und Campaign|unicaACOListener|useSSL.
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Überprüfen Sie, dass die Lizenzdatei xpauth.xpr im bin-Verzeichnis in Ihrer Optimize-Installation vorhanden ist.
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Überprüfen Sie auch auf stichprobenbedingte Bereitstellungsprobleme. Wenn es scheinbar keine Probleme mit den Regeln und Daten gibt, erfassen Sie die folgenden Dateien aus dem Protokollverzeichnis Ihrer Optimize-Installation:
Senden Sie diese Dateien an den IBM® Unica® Technical Support, damit sie dort analysiert werden können.
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Senden Sie diese Dateien an den IBM® Unica® Technical Support, damit sie dort analysiert werden können.
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Sie können eine separate Datei im CSV-Format (durch Kommas getrennte Werte), die Details der unverarbeitbaren Kunden enthält, im Optimize-Serverprotokollverzeichnis durch Einstellung der Eigenschaft Optimize|logging|enableBailoutLogging auf TRUE abrufen. Diese Datei hat den Namen unprocessables_10-digit-session-ID.csv und befindet sich im Verzeichnis OptimizeInstallationDirectory/partition/partition[n]/logs.
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Unverarbeitbare Kunden können auftreten entweder weil die Regeln und Daten keine Lösung erlauben oder weil der Algorithmus die Anzahl der Alternativen für die Lösung des Problems überschritten hat. Die Anzahl der Alternativen wird durch die Eigenschaft Optimize|AlgorithmTuning| MaxAlternativesPerCustomerEvaluated in den erweiterten Einstellungen auf Sitzungsebene und die Konfigurationseigenschaften konfiguriert. Die Einstellung des Wertes dieser Eigenschaft auf eine höhere Zahl senkt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kunde nicht verarbeitbar ist (vorausgesetzt, dass er nicht grundsätzlich unlösbar ist). Wenn dies aber passiert, beeinträchtigt dies allerdings auch die Leistung stärker.
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