So konfigurieren Sie den Prozess "Zusammenführen"
Der Prozess "Zusammenführen" akzeptiert eine oder mehrere Eingangszellen und erstellt eine Ausgabezelle. Sie geben an, welche Eingangszellen eingeschlossen und kombiniert oder in der Ausgabe ausgeschlossen werden sollen.
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Der Dialog für die Prozesskonfiguration wird geöffnet. Zellen von mit dem Prozess "Zusammenführen" verbundenen Prozessen werden in der Liste Eingabe angezeigt.
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Geben Sie auf der Registerkarte Methode an, ob Eingabezellen beim Zusammenführen eingeschlossen oder ausgeschlossen werden sollen. Wählen Sie in der Liste Eingabe eine Zelle aus und fügen Sie sie einer der folgenden Listen hinzu:
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Einzuschließende Datensätze: Die IDs in den Zellen, die Sie dieser Liste hinzufügen, werden in einer Liste mit eindeutigen IDs kombiniert.
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Auszuschließende Datensätze: Die IDs in den Zellen, die Sie dieser Liste hinzufügen, werden nicht in die Ausgabe des Zusammenführungsprozesses eingeschlossen. Wählen Sie diese Option beispielsweise aus, um Ablehnungen auszuschließen.
6.
Geben Sie an, wie die Listen aus den Eingabezellen in der Liste Einzuschließende Datensätze zusammengeführt werden sollen:
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Bei Einschluss zus.führen/bereinigen: Diese Option erzeugt eine Liste eindeutiger IDs, die in mindestens einer Eingabezelle enthalten sind. Doppelte IDs werden nur einmal eingeschlossen. Bei dieser Methode wird ein logischer "OR"- oder "ANY"-Operator verwendet. Beispiel: Kunde A wird eingeschlossen, wenn er entweder in der Zelle Gold.out ODER in der Zelle Platinum.out enthalten ist.
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Bei Einschluss abgleichen (UND): Es werden nur die IDs eingeschlossen, die in allen Eingabezellen enthalten sind. Bei dieser Methode wird ein logischer "AND"- oder "ALL"-Operator verwendet. Beispiel: Kunde A wird nur eingeschlossen, wenn seine ID in beiden Zellen, Gold.out UND LoyaltyProgram.out, enthalten ist. Diese Option ist nützlich, wenn Sie nur Kunden einschließen möchten, die mehrere Kriterien erfüllen. Wenn eine ID nicht in allen Eingabezellen des Prozesses "Zusammenführen" vorhanden ist, wird die ID nicht eingeschlossen.
7.
Klicken Sie auf die Registerkarte Maximale Zellengröße, wenn Sie die Anzahl der vom Prozess generierten IDs begrenzen möchten.
8.
a.
Prozessname: Weisen Sie einen beschreibenden Namen zu. Der Prozessname wird als Feldbeschriftung im Ablaufdiagramm verwendet. Zudem dient er in verschiedenen Dialogen und Berichten zum Identifizieren des Prozesses.
b.
Name der Ausgabezelle: Dieser Name stimmt standardmäßig mit dem Prozessnamen überein. Er wird in verschiedenen Dialogen und Berichten zum Identifizieren der Ausgabezelle verwendet (der Satz von IDs, den der Prozess erzeugt).
c.
(Optional) Wenn Sie auf Mit Zielzelle verknüpfen klicken und eine Liste von Zielzellen (die im Arbeitsblatt für Zielzellen für die aktuelle Kampagne definiert sind) angezeigt wird, können Sie eine davon auswählen. Der Zellenname aus dem TCS wird nun im Feld "Name der Ausgabezelle" angezeigt.
Siehe Informationen über das Arbeitsblatt für Zielzellen:. Siehe auch So verbinden Sie Ablaufdiagrammzellen mit Zielzellen unter Verwendung des Dialogs Prozesskonfiguration:.
d.
Zellencode: Der Zellencode hat ein Standardformat, das vom Systemadministrator bestimmt wird, und ist beim Generieren eindeutig.
Siehe Ändern des Zellencodes.
e.
Hinweis: Beschreibt den Zweck oder das Ergebnis des Prozesses. Geben Sie beispielsweise an, welche Datensätze Sie einschließen oder ausschließen.
9.
Der Prozess ist nun konfiguriert. Sie können einen Testlauf des Prozesses starten, um zu überprüfen, ob er die erwarteten Ergebnisse liefert.