Die Eigenschaften internalIdUpperLimit und internalIdLowerLimit beschränken die internen IDs von Campaign so, dass diese in einem angegebenen Bereich liegen müssen. Die Werte sind einschließlich: Das heißt, in Campaign kann sowohl die untere als auch die obere Grenze verwendet werden.

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Die Eigenschaften internalIdUpperLimit und internalIdLowerLimit beschränken die internen IDs von Campaign so, dass diese in einem angegebenen Bereich liegen müssen. Die Werte sind einschließlich: Das heißt, in Campaign kann sowohl die untere als auch die obere Grenze verwendet werden. Wenn Distributed Marketing installiert ist, legen Sie den Wert 2147483647 fest.

Gibt an, ob eMessage installiert ist. Wenn Sie Yes auswählen, sind die eMessage-Funktionen in der Campaign-Benutzeroberfläche verfügbar.

Das Installationsprogramm legt diesen Wert für die Standardpartition Ihrer eMessage-Installation auf Yes fest. Für weitere Partitionen, auf denen Sie eMessage installiert haben, müssen Sie diese Eigenschaft manuell konfigurieren.

Nach der Installation der Designumgebung von Interact wird diese Konfigurationseinstellung auf Yes festgelegt, um die Designumgebung von Interact in Campaign zu aktivieren.

Wenn Interact nicht installiert ist, wählen Sie No aus. Wenn für diese Eigenschaft der Wert No eingestellt ist, werden Interact-Menüs und -Optionen nicht aus der Benutzerschnittstelle entfernt. Um Menüs und Optionen zu entfernen, müssen Sie die Registrierung von Interact mithilfe des configTool-Dienstprogramms manuell aufheben.

Diese Eigenschaft ist nur anwendbar, wenn Interact installiert ist.

Aktiviert die Integration in Marketing Operations für diese Partition, wenn die Integration in den Plattform-Konfigurationseinstellungen aktiviert ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Veröffentlichungen IBM Marketing Operations and Campaign Integration.

Bei Einstellung von Yes sind für diese Partition Bottom-up-Zellen für Arbeitsblätter für Zielzellen zulässig, wenn MO_UC_integration aktiviert ist. Wenn als Wert Yes festgelegt ist, sind sowohl Top-down- als auch Bottom-up-Zielzellen sichtbar, die Bottom-up-Zielzellen sind jedoch schreibgeschützt. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Veröffentlichungen IBM Marketing Operations and Campaign Integration.

Aktiviert für diese Partition den Zugriff auf Kampagnen, die vor der Integration von Marketing Operations und Campaign erstellt wurden. Wird nur angewendet, wenn für MO_UC_integration der Wert Yes eingestellt ist. Veraltete Kampagnen enthalten auch Kampagnen, die in Campaign 7.x erstellt und mit Plan 7.x-Projekten verknüpft wurden. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Veröffentlichungen IBM Marketing Operations and Campaign Integration.

Ermöglicht die Verwendung von Marketing Operations zur Durchführung von Lifecycle-Management-Aufgaben für Angebote in dieser Partition, wenn MO_UC_integration für diese Partition aktiviert ist. Die Angebotsintegration muss in den Plattform-Konfigurationseinstellungen aktiviert sein. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Veröffentlichungen IBM Marketing Operations and Campaign Integration.

Aktiviert die Onlinesegmentintegration von IBM® Digital Analytics für eine Campaign-Partition. Wenn Sie als Wert Yes festlegen, stellt das SELECT-Prozessfeld in einem Ablaufdiagramm die Option bereit, mit der IBM® Digital Analytics-Segmente als Eingabe ausgewählt werden können. Um die IBM® Digital Analytics-Integration für die einzelnen Partitionen zu konfigurieren, wählen Sie Einstellungen > Konfiguration > Campaign | partitions | partition[n] | Coremetrics aus.

Diese Eigenschaft wird für die Tabellenzuordnung von Dateien mit begrenzter Satzlänge verwendet; sie wird auch von Bewertungsprozessfeldern verwendet, wenn eine Bewertungsausgabedatei von IBM SPSS Modeler Advantage Marketing Edition importiert wird.

Damit eine Datei mit begrenzter Satzlänge importiert oder zugeordnet werden kann, muss sie von Campaign zur Ermittlung der Spalten, Datentypen und Felder (Spalten) analysiert werden. Von Campaign werden standardmäßig 100 Zeilen (die ersten und letzten 50) einer Datei mit begrenzter Satzlänge ausgewertet. In den meisten Fällen ist dies zur Ermittlung der Feldbreite ausreichend; von Campaign wird die Breite auf der Basis des größten Werts zugeordnet, der in diesen Zeilen gefunden wird. In sehr großen Dateien mit begrenzter Satzlänge kann es jedoch vorkommen, dass ein nicht ausgewertetes Feld die geschätzte Länge überschreitet, was einen Fehler verursachen kann.