Interaktive Angebote
Auf der Grundlage der Angebotsvorlagen, die Sie im Dialog für die Campaign-Einstellungen definiert haben, können Sie interaktive Echtzeitangebot konfigurieren, die den Besuchern von Interact empfohlen werden können.
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Von Interact werden derzeit keine Angebotslisten unterstützt.
Denken Sie beim Erstellen von Angeboten daran, dass die Interact-API auf die folgenden Informationen aus dem Angebot verweisen kann:
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Beachten Sie beim Zuordnen von Angeboten in Campaign zu Angeboten in Ihrem Touchpoint (z. B. von HTML-Code für eine Bannerwerbung), welche Informationen zur Verwendung der Namenskonventionen verfügbar sind. So können Sie beispielsweise sämtliche Bannerwerbungen in Dateien speichern, deren Namen mit dem Angebotscode identisch sind. Dies erleichtert die Bezugnahme.
Beim Erstellen eines postEvent-Aufrufs, der die Annahme oder Ablehnung eines Angebots protokolliert, müssen Sie den Behandlungscode für das Angebot einbeziehen. Wenn Sie jedoch die sitzungsübergreifende Antwortverfolgung aktivieren, können Sie einen Abgleich mit dem Behandlungscode, dem Angebotscode oder einem benutzerdefinierten Code durchführen, der für Ihre Umgebung spezifisch ist. Weitere Informationen zur sitzungsübergreifenden Antwortverfolgung finden Sie im Interact-Administratorhandbuch.
Sie können die Klasse nameValuePair der Interact-API verwenden, um Daten aus benutzerdefinierten Angebotsattributen zu definieren oder abzurufen.
Wenn Sie in Behandlungsregeln verwendete Angebote ändern (einschließlich dem Zurückziehen von Angeboten), müssen Sie alle der Servergruppe zugeordneten interaktiven Kanäle erneut bereitstellen, damit die Änderungen für die Servergruppe wirksam werden.
Angebotsvorlagen für Interact
Beachten Sie die folgenden Anforderungen, wenn Sie Angebotsvorlagen definieren, die für die Erstellung interaktiver Angebote zur Verwendung mit Interact verwendet werden sollen:
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Sie müssen die Angebotsattribute "Interaktionspunkt-ID" und "Name des Interaktionspunkts" für alle Angebote aktivieren, die von Interact verwendet werden. Diese Attribute müssen vorhanden sein und werden während der Laufzeit automatisch ausgefüllt, wobei die von Ihnen definierten Standardwerte für die Attribute "Interaktionspunkt-ID" oder "Name des Interaktionspunkts" überschrieben werden. Bei der Interaktionspunkt-ID handelt es sich um die interne ID und beim Namen des Interaktionspunkts um den Namen für den Interaktionspunkt, der dem Angebot zugeordnet ist. Diese Daten sind für die Berichterstattung erforderlich.
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Falls Sie Auf Basis dieser Vorlage erstellte Angebote dürfen in Echtzeitinteraktionen verwendet werden nicht aktivieren, wenn Sie die Angebotsvorlage definieren, können Sie die in dieser Schablone definierten Angebote mit Behandlungsregeln weiterhin verwenden; von Interact können diese Angebote jedoch nicht in Berichte eingeschlossen werden und die Angebotsunterdrückung steht zur Verwendung mit den Angeboten nicht zur Verfügung.
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Wenn eine Angebotsvorlage das Datum für die Angebotsaktivierung und das Datum für den Angebotsablauf enthält, können Sie diese Datumsangaben relativ zum Ablaufdiagrammausführungsdatum definieren. So können Sie beispielsweise festlegen, dass das Datum für Angebotsaktivierung das Ablaufdiagrammausführungsdatum sein soll. Dann kann das Angebot einige Tage nach dem Aktivierungsdatum ablaufen. Bei interaktiven Ablaufdiagrammen ist das Ablaufdiagrammausführungsdatum der Zeitpunkt, zu dem die Laufzeitumgebung das Angebot dem Touchpoint zur Anzeige empfiehlt.
So erstellen Sie Angebotsvorlagen für Interact
Angebotsunterdrückung in Echtzeit